Advertorial | 22.05.2025 - Bremen | Sebastian Neugart

Kein Scherz: So viel darf ein Hörgerät in 2025 maximal kosten

Und welchen teuren Fehler Sie dabei vermeiden sollten

Hörverlust im Alter ist also vollkommen normal - glücklicherweise sind Hörgeräte heute dank modernster Technologie kleiner und unauffälliger als je zuvor. Wir erklären, welchen Fehler Sie dabei allerdings unbedingt vermeiden sollten.

Jeder Dritte über 50 Jahre hat Probleme mit dem Hören.

Die Wenigsten wollen aber ein Hörgerät tragen. Kein Wunder, denn Hörgeräte haben immer noch einen schwierigen Ruf – sie gelten oft als zu groß, auffällig und unbequem.

Doch das ist heute nicht mehr der Fall. Vor allem in den letzten Jahren gab es einen großen Fortschritt in der Hörgerätetechnologie.

Sogenannte “Mini-Hörgeräte” sind diskret, fast unsichtbar und überzeugen vor allem mit glasklarer Sprachqualität.

Es gibt jetzt die Möglichkeit, Hörgeräte kostenlos zu testen. Auch in Ihrer Region?

Diesen teuren Fehler sollten Sie vermeiden

Laut einer Studie von HNO-Ärzten tragen immer mehr Menschen in Deutschland ein Hörgerät. Und viele bedauern es, sich nicht schon früher darum gekümmert zu haben.

Was kaum jemand weiß: Verschreibt ein HNO-Arzt eine Hörhilfe, so übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten (je nach Kasse zwischen 650 und 700 Euro).

Sie sollten allerdings vorher unbedingt mehrere Hörgeräte kostenlos ausprobieren, also quasi “probetragen.”

Denn der Hörgeräte-Markt ist sehr intransparent, die Preise unterscheiden sich je nach Modell oft deutlich und Verbraucher werden oft im Unklaren gelassen, wie sich die Preise zusammensetzen.

Damit Ihnen das nicht passiert, machen Sie einfach den kostenlosen Hörgeräte-Check auf Pflegefrage.de.

Einfach unten auf den Link klicken, ein paar einfache Fragen beantworten und die kostenlose Anfrage absenden.

Es melden sich dann bis zu 3 Hörgeräte-Akustiker aus Ihrer Region, bei denen Sie Hörgeräte kostenfrei testen können.

Welche Hörgeräte-Akustiker bieten ein kostenloses Probetragen in Ihrer Nähe an?